Veränderung hat viele Gesichter...
Kaum etwas anderes ist so unberechenbar und so befreiend zugleich, da durch sie, sich das Blatt jederzeit in jede erdenkliche Richtung wenden kann. Sie kann je nach Lebenslage als Chance oder Bedrohung gesehen werden.
Schafft man es sie als Chance wahrzunehmen, geht sie oft mit persönlichem Wachstum einher, welcher oft schmerzlich sein kann und dessen Sinnhaftigkeit, oft nicht auf den ersten Blick erkennbar ist.
Darum klammert man sich oft an Gewohntem fest, möglicherweise nicht weil das Gewohnte die beste Option darstellt, sondern weil es Vorhersehbarkeit ermöglicht und Sicherheit gibt. Was dabei leider oft übersehen wird, ist, dass dadurch, die Auseinandersetzung mit sich selbst, neuen Inputs und Situationen verhindert wird.
Manchmal können nur neue Schritte gegangen werden, indem Altes losgelassen wird. Dafür ist es nie zu spät, alles was es dazu braucht, ist der Wille, den vielleicht unbequemeren Weg gehen zu wollen und die Neugier auf ein (noch) unbekanntes Ziel.
Auch wenn man eventuell scheitern mag, können einem die Erfahrungen dieses Prozesses von niemanden genommen werden. Diese Tatsache ist immer noch besser, als am Lebensende zu erkennen, dass man sich immer noch am selben Punkt befindet, als am Lebensanfang!
Eines sollte man dabei nie vergessen: Veränderung beginnt im Kopf!
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